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Wie du deinen Alltag mit nur 3 Schritten produktiver planen kannst.

"Morgen, morgen nur nicht heute! Sprechen immer träge Leute." - C. F. Weiße

Wie oft habe ich diesen Satz von meiner Oma zu hören bekommen – you feel me :D? Im To Do’s aufschieben bin ich jedenfalls lange eine Expertin gewesen. Procrastination lässt grüßen!

Für eine gewisse Zeit im Leben hat diese Arbeitsweise noch geringe Auswirkungen. Spätestens im Studium oder im Beruf merkt man aber, dass Aufschieben eine ganz schlechte Idee ist und man wirklich daran arbeiten muss, seine Zeit sinnvoll und vor allem effektiv vorzuplanen.

Auf Instagram habe ich euch gefragt, wie ihr es schafft in eurem Alltag produktiv zu sein, um eure täglichen bzw. wöchentlichen To Do’s planvoll abzuarbeiten. Daher möchte ich hier einige von euren Antworten teilen, die auch bei mir funktionieren und euch inspirieren sollen .

„Wie schafft ihr es im Alltag produktiv zu sein?“

Von zeitlicher Rahmung über laut ausgesprochene Motivationsslogans bis hin zu Störfaktoren und der Tatsache, dass ohne Wohlfühlatmosphäre gar nix geht – Eure Antworten waren super interessant!

Störfaktor Handy

1. Das Handy kann tatsächlich eine enorme Ablenkungsquelle sein – auch wenn es nicht klingelt oder aufleuchtet. Allein die Tatsache, dass es in greifbarer Nähe neben einem liegt, verleitet schon dazu, sich von der eigentlichen Aufgabe ablenken zu lassen. Beobachte das mal an dir selbst, wie oft du dich dabei ertappst zum Handy zu greifen

Daher der Tipp: Wenn du wirklich effektiv an etwas arbeitest, dann verbanne dein Handy in einen anderen Raum und schalte sowohl die Vibration als auch den Ton aus!

Optimaler Workflow durch Zeitfenster

2. Schaffe dir Zeitfenster, in denen du deine To Do’s abarbeitest. Achte am besten darauf, dass diese Zeitfenster nie zu lang sind, denn deine Konzentrationsfähigkeit ist limitiert! Du könntest beispielsweise in „1h-Blöcken“ planen:

50 Minuten Workflow – 10 Minuten Pause (kurzer Spaziergang um den Block, Wäsche aufhängen, Spüli ausräumen, mit den Kolleg/innen quatschen, in der Küche einen Obstteller zubereiten, etc.)

Wenn du bis dahin mit deinem To Do noch nicht fertig bist – kein Problem! Dann arbeite für die nächsten 50 Minuten einfach weiter. Vielleicht hattest du in deiner 10-minütigen Pause sogar durch den kleinen Abstand zur Aufgabe eine noch bessere Idee!

Struktur ist die halbe Miete: To Do-Listen

Um dir Zeitfenster schaffen zu können, ist es wichtig erstmal zu wissen, was überhaupt deine To Do’s der Woche oder des Tages sind. Ich habe euch gefragt:

„Nutzt du lieber Wochenpläne oder Tagespläne?“

Interessant, oder? Von diesem Ergebnis bin ich tatsächlich nicht ausgegangen… Ich hatte tatsächlich erwartet, dass viel mehr von euch Tagespläne statt Wochenpläne für ihre To Do’s machen!

Kostenlose To Do-Vorlagen für dich!

Da auch ich es LIEBE mit To Do Listen zu arbeiten, habe ich kurzerhand entschlossen Vorlagen für euch zu erstellen. Du findest sie bei meinen Freebies Wochen- & Tagespläne zum Ausfüllen :). 

Ich hoffe, dass ich dir mit diesen 3 Tipps von mir & der Community dabei helfen kann, deinen Tag strukturierter, produktiver und effizienter zu planen! Markiere mich gerne auf Instagram mit @kreativakademie in deiner Story, wenn du mit meinen Vorlagen arbeitest, denn ich liebe es zu sehen, wie sie bei euch in Benutzung sind!

Alles Liebe,

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